Nachtspeicherheizungen gelten als die „älteren“ Systeme. Grundgedanke dieses Systems ist eine Aufheizphase mittels Nachtstrom und die darauffolgende Wärmeabgabe über den Tag verteilt. Die Systeme verursachen meist hohe Stromkosten, wirbeln Staub durch laute Gebläse auf und geben die Wärme meist unregelmäßig ab.
Elektroflächenspeicher zeichnen sich durch die Ausgewogenheit zwischen Strahlungs- und Konvektionswärme aus. Haushalte die Ihren Strom zudem aus der eigenen Photovoltaikanlage beziehen und ggf. auch speichern profitieren von einer unschlagbar kosteneffizienten Lösung.
Infrarotheizungen eignen sich speziell für die Kombination mit anderen Heizsystemen, sie bieten eine Möglichkeit Räume rasch zu wärmen und als Ergänzung zu einer Fußbodenheizung verwendet zu werden. Hierbei setzen Infrarotheizungen nicht auf Abwärme sondern Strahlungswärme. Gepaart mit Photovoltaik eignet sich diese Heizform sehr für Häuser in Niedrigenergiebauweise.